„DÁNACHT“= irisch für WAGEMUT, HOFFNUNG UND STÄRKE
TERMIN: SAMSTAG, 29. MÄRZ 2025
BEGINN: 20 UHR
EINTRITT: 21 €
Eine Platzreservierung wird empfohlen.
„Dánacht“, dieser Name steht für Modern Irish Folk made in Oldenburg. Im September 2020 wurde die junge, aufstrebende Band mit dem Dieter-Wasilke-Folk-Förderpreis und im November 2021 mit dem Kulturpreis Nordwest für Newcomer ausgezeichnet. Ursprünglich inspiriert von den großen traditionellen Bands des letzten Jahrhunderts haben sich die fünf Musiker*innen auf eine Reise begeben und ihren eigenen Weg gefunden, Irish Folk zu spielen. Traditionelle Tunes und Songs treffen auf moderne Interpretationen, ausgefeilte Arrangements und spannende Eigenkompositionen. Kommen die Bandmitglieder ursprünglich aus verschiedenen musikalischen Bereichen, vereint sie doch die gemeinsame Leidenschaft zum Irish Folk, die in ihren Live-Konzerten sofort spürbar wird. Stets ein Lächeln auf dem Gesicht und mit facettenreicher Instrumentierung, entführen Dánacht Jung und Alt in die Welten der grünen irischen Insel und machen ihrem Namen alle Ehre. Im Februar 2021 wurde „AN TURAS“, das erste Album der Gruppe, veröffentlicht.
Weitere Infos unter: www.danacht.de
Was wird gespielt? Karten-, Würfel- und Brettspiele aller Art
Gerne dürfen auch eigene Spiele mitgebracht werden, sofern sie für andere Mitspielende leicht zu erlernen sind. Ein oder mehrere passende Gegner*innen finden sich bestimmt. Man kommt miteinander ins Gespräch, fordert das Glück heraus oder übt sich im Taktieren, Bluffen und kreativen Denken. Am 13. März werden beispielsweise Dorfromantik oder Schwingenschlag als komplexere Spiele vorgestellt. Geschäftsführerin Linda Grüneisen erklärt gerne Schritt für Schritt die Regeln, sofern sich genügend Mitspieler*innen finden.
Treffpunkt: Mühlencafé
Eintritt frei
Mit dem Programm ‚Flow Water – Musik erzählt von Wasser und Sturm‘ wird der Chor elcanto e.V. unter der Leitung von Anna Barbara Hoffmann die Pumpenhalle in der Kaskade klangvoll einhüllen. Der Chor widmet sich Stücken aus verschiedenen Epochen, von der Renaissance bis zur Moderne, und greift dabei auch auf die reichhaltigen Kulturen der Weltmusik zurück. Ob französische Madrigale, romantische Chormusik oder afrikanische Rhythmen.
Das Konzert findet von 11:30 bis 12:30 Uhr statt. Das Museum ist von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Der Verein Kulturhus Jaderberg e.V. präsentiert eine Lesung mit der Vareler Autorin Anita Jurow-Janssen.
Die Veranstaltung findet im Künstlerhaus Jan Oeltjen in Jaderberg statt.
Nähere Informationen unter www.kulturhus.de.
Der Verein Kulturhus Jaderberg e.V. präsentiert: „Sandra Otte“ – Feste Größe in der Bremer Kulturszene.
Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.
Nähere Informationen unter www.kulturhus.de.
Balkan – Flamenco – Fusion
Geige (Birgit Hoffmann), Tuba / Posaune (Jan-Willem Overweg), Flamenco-Gitarre (Hendrik Jörg) und Percussion (Gert Woyczechowski)
In dieser Besetzung ist die Bremer Band „Skupa“ seit 2013 unterwegs. Getragen von der Idee, ihre gemeinsame Leidenschaft für Balkan- und Gypsymusik musikalisch in besondere Weise zu interpretieren.
Melodien und Stücke aus dem osteuropäischen Raum, stilorientiert, jedoch kompositorisch frei verändert durch andere Einflüsse aus Jazz, spanischer Musik und Improvisation.
Schwungvolle und lebendige, rhythmische Melodien variieren mit getragenen und seelenvollen Passagen. Warmen Tönen folgen schräge Sounds. Erscheint es unmöglich, nicht zu tanzen, lauscht man im nächsten Moment wieder feinen Arrangements von hoher Musikalität: Es geht den Musikern darum, diese Vielfalt auf spannende Weise zu präsentieren und ihr mit verschwenderischer Spielfreude Ausdruck zu verleihen.
Bei passendem Wetter spielt die Band auf der Außenbühne der Seefelder Mühle.
Das Team der Mühle nimmt Anmeldungen telefonisch unter 04734-1236 oder per Mail an kulturzentrum@seefelder-muehle.de entgegen.
Gemütlich auf der sonnigen Terrasse sitzen und auf die Mühlenflügel schauen. Küstenbilder von Lena Carstens ansehen und im Mühlenlädchen stöbern. Den Steinbildhauern über die Schulter schauen und im Anschluss den Mühlenflüstern lauschen.
Das klingt nach einem tollen Himmelfahrtstag!
Um 12.00 und um 15.00 Uhr treten die Mühelnflüsterer in und um die Seefelder Mühle auf. Mit dabei sind die Hebamme, die Seemannsfrau, eine Spinnerin, die Frau des Schusters, Frau Pastor und der Dorfpolizist oder der Dorfschullehrer.
Die Geschichte des letzten Jahrhunderts wird lebendig in kleinen Szenen erzählt und die Besucher können auf unterhaltsame Weise erleben wie es in Seefeld, der Mühle und Umzug zuging als sich die Windmühle noch im täglichen Mahlbetrieb befand.
Nach der durchweg positiven Resonanz im vergangenen Jahr veranstaltet die Seefelder Mühle den monatlich stattfindenden Landfrauenmarkt im September erneut deutlich größer.
Der Landfrauenmarkt, der normalerweise ungefähr 20 Stände umfasst, wird um weitere 10 – 20 Stände der Handwerkskunst erweitert.
Außerdem gibt es Livemusik, das Mühlenlädchen lädt zum Stöbern ein und im Mühlencafé gibt es sowohl im Innenbereich als auch auf der gemütlichen Terrasse Kaffee, Tee und Torte. Auf der Mühle sind ehrenamtliche Müller um den BesucherInnen die Technik des denkmalgeschützten Galerieholländers zu erklären.
Der Eintritt ist frei.
Klaus Decker ist in der Region als „Plattschnacker“ bekannt. Als „Buur Decker“ bringt er mit seinem Humor das Publikum zum Lachen. Erstmalig präsentiert er in „Een plattdütsche Stünn mit Buur Decker“ ein rund einstündiges Programm: Eine Mischung aus altbekannten, aber auch neuen Döntjes.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Laut Wikipedia ist ein Nerd eine Bezeichnung für Menschen mit Spezialinteressen.
Fünf oder sechs Menschen mit einem ungewöhnlichen und interessanten Hobby, einer niedlichen Macke oder einer verrückten Eigenschaft werden im Mühlencafé der Seefelder Mühle ihr Lieblingsthema auf unterhaltsame Art und Weise präsentieren.
Dafür haben sie maximal zehn Minuten Zeit. Sobald der Gong ertönt, wird der Vortrag beendet und das Publikum darf die Nerds mit Fragen löchern.
Das Publikum wird etwas über Themen erfahren, mit denen es sich vielleicht vorher noch nie beschäftigt hat. Und es werden interessante Menschen kennengelernt, die ihre Leidenschaft teilen möchten.
Bei den vergangenen Veranstaltungen der letzten zwei Jahre hatten wir beispielsweise Menschen, die interessante Geschichten über Hühner, Balkonkraftwerke, den norddeutschen Karneval, Schnecken, Apfelbäume oder das Innenleben eines Akkordeons erzählen konnten. Welche Themen uns am 8. November erwarten, wird vorher nicht verraten.
Der Eintritt ist frei, gerne gesehen sind jedoch Spenden für die Arbeit des Kulturzentrums.