Mobiles Kino – Kirche Schwei: „Überflieger – Das Geheimnis des großen Juwels“

„Das Geheimnis des großen Juwels“

Kino in der Kirche in Schwei

Wann: Freitag, 15.11.2024

Einlass: 16:00 Uhr, Beginn 16:30 Uhr

Der Eintritt beträgt 2,00 €

Open-Air-Kino an der Seefelder Mühle! Jedes Jahr ein wunderschönes Erlebnis.

Einmal im Jahr bauen wir gemeinsam mit dem mobilen Kino Niedersachsen eine große Leinwand auf unserer Caféterrasse auf. Wir stellen Teelichte auf die Tische und holen ein paar Liegestühlen und Decken dazu. Dann warten wir, bis die Sonne untergegangen ist und der Filmprojektor eingeschaltet wird.

In diesem Sommer zeigen wir
BARBIE
USA 2023/Komödie/114 Min./FSK: ab 6 Jahre

LIEGESTUHL, „PINK PASTA“ & COCKTAIL ZUM FILM?
Unser Caféteam zaubert extra für diesen Abend ein pinkfarbenes Nudelgericht, sowie farblich passende Cocktails. Für das Essen bitten wir um eine Anmeldung bis zum 26.8.2024.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, für einen Aufpreis von 2,- € einen der 8 begehrten Liegestühle zu reservieren. Darin lässt es sich besonders gemütlich einen Film schauen.

TERMIN: Freitag, 30. August 2024
BEGINN: ca.21.30 Uhr (nach Einbruch der Dunkelheit)
EINTRITT: 10 € (mit Liegestuhl 12 €)

BESCHREIBUNG

FSK 0  Kinderfilm/Animation  66 Minuten

Land: Deutschland

Jahr: 2023

Worum geht’s? Eigentlich will Mama Muh auf die Bretter, die die Welt bedeuten und ihr eigenes Muh-Musical aufführen. Doch dabei läuft alles völlig durcheinander. Als obendrein der geliebte Teddybär des kleinen Lillebror unter mysteriösen Umständen verschwindet, sucht Mama Muh die Schuld bei sich. Zusammen mit ihrem Freund Krähe nimmt sie die Spur des verschwundenen Teddys auf, um ihn an Lillebror zurückgeben zu können.
Wir empfehlen den Film ab 5 Jahren.

EINTRITT: 3,– €

In der Bewegungspause wird gespielt und gebastelt. 

BESCHREIBUNG:

Produktionsland: Deutschland, Österreich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2024
Länge: 99 Minuten
Altersfreigabe: FSK6

Der Film behandelt das letzte Lebensjahr des 40-jährigen Schriftstellers Franz Kafka, der im Sommer 1923 in Graal-Müritz die aus Polen stammende Dora Diamant zufällig am Ostseestrand kennenlernt. Während der schwerkranke Kafka auch im Hochsommer im schwarzen Anzug mit Krawatte herumläuft, beobachtet er die lebensfrohe Dora am Strand beim Tanzen. Die beiden begegnen sich immer wieder, kommen ins Gespräch und werden ein Liebespaar.

Dora arbeitet in Berlin im Jüdischen Volksheim. Kafka bewundert sie dafür, sich von ihrer Familie abgenabelt zu haben, während er auf finanzielle Unterstützung durch den Vater angewiesen ist. Da Berlin für Kafka die Traumstadt ist, folgt er ihr dorthin, wo die beiden zusammenleben. Kafkas Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend, Dora pflegt ihn bis zu seinem Tod.

Eintritt: Spende